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Neuer Bachelor-Studiengang Arts Management an der JAM Music Lab Private University

Die JAM Music Lab Private University bietet ab sofort einen neuen Bachelor-Studiengang an. Dieser zielt auf die Ausbildung von Führungskräften in der Kultur-, Medien- und Entertainmentindustrie (KME) ab.

In der Unternehmenskommunikation, Markenentwicklung wie auch in der Diplomatie wird vermehrt auf Kunst und Kultur als wirkungsvolles Kommunikationsmittel gesetzt. Die Jam Music Lab Private University (JMLU) hat darauf reagiert, indem sie einen Studiengang für Arts Management entwickelt hat, der sich den sich rasch verändernden Anforderungen dieser Branche stellt. Das Studium, das über sechs Semester dauert, integriert theoretische Grundlagen, praktische Fertigkeiten und praxisnahe Projekte, um Absolvent*innen bestmöglich auf internationale Karrieren vorzubereiten.

Internationale Vernetzung und Kooperationen

Das Arts Management der Zukunft stellt sich den Herausforderungen, dass zukünftige Entwicklungen im Kulturmanagement digital, global orientiert und äußerst wissensintensiv sind. Die internationale Vernetzung der Universität ermöglicht enge Zusammenarbeit mit Technologie-Entwickler*innen, Kulturveranstalter*innen und der KME-Branche.

Der Studiengang legt besonderen Wert auf die Verbindung von Technologie und Kunst, Kultur und Kommunikation. Er ist global ausgerichtet und bietet seinen Absolvent*innen durch Partnerschaften mit Institutionen in China, dem Nahen Osten und den USA Zugang zu internationalen Karrieremöglichkeiten an der Schnittstelle von Kultur, Technologie und Kreativität.

Die vier Schwerpunkte des Curriculums

Der Lehrplan des Arts Management-Studiengangs an der JMLU konzentriert sich auf folgende vier Schwerpunkte:

  1. "Thought Leadership": Dieser Schwerpunkt ermöglicht Einblicke in verschiedene Bereiche der Kulturproduktion, einschließlich Populärmusik, Bildender Kunst und Medienkunst, und bietet eine fundierte kulturwissenschaftliche Ausbildung, um qualifizierte Kommunikation und Austausch zu fördern. Dies erfüllt die steigende Nachfrage nach Fachwissen in diesem Bereich.
  2. Digitale Kultur: Arbeitsbedingungen, Finanzierung und Business Modelle des Kunst- und Kulturbereichs, Intellectual Property Rights und Modern Publishing sind Fachkenntnisse, die in der Praxis des Arts Management unabdingbar sind.
  3. Technologie: Aufgrund der schnellen technologischen Entwicklung passt der Studiengang kontinuierlich Qualifikationen, Schwerpunkte und Projekte an. Dies umfasst Technologie-Foresight, Roadmapping, Trendreports und den Aufbau von Schnittstellen zu Entwicklern. Digitale Kultur: Die XR-Industrie, bestehend aus VR (Virtual Reality) und AR (Augmented Reality), entwickelt sich rasch. Streaming-Technologien, neue Ausstellungsformate im Metaverse und blockchain-basierte Kunstwerke (NFTs), Hypes und Fails werden dabei in ihrer Wirksamkeit diskutiert.
  4. Internationale Ausrichtung: Die Globalisierung ist in der Kunst-, Kultur- und Kommunikationsbranche weiterhin relevant. Daher wird die Kenntnis kulturwirtschaftlicher Bezugsräume für das internationale Projektmanagement betont, mit Schwerpunkt auf fallstudienbasiertem Lernen.

Mehr zum Curriculum finden Sie übrigens hier.

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Geschrieben am November 21st, 2023