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Lehrkörper

Bianca Schumann

Leitung Forschungsmanagement

Künstlerische bzw. pädagogische Ausbildung 

  • 10/2016–08/2022: Promotion (Dr. phil.), Universität Wien, Musikwissenschaft
  • 10/2014–09/2016: Master of Arts (MA), Universität Wien, Musikwissenschaft 
  • 10/2011–09/2014: Bachelor of Arts (B.A.), Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, Philosophie und Musikwissenschaft
  • 10/2010–09/2014: Bachelor of Music (B.Mus.), Robert-Schumann-Hochschule Düsseldorf, Klavier

Lehre und Forschung 

  • Einführung in wissenschaftliches Arbeiten / künstlerisches Forschen, Vorlesung und Übung, Jam Music Lab Private University Vienna, WiSe 2023/24 und SoSe 2024
  • Musikalische Analyse: Von Beethoven bis Schönberg – Einführung in die Analyse tonaler und freitonaler Musik, Übung, Institut für Musikwissenschaft, Universität Wien, SoSe 2023
  • Franz Liszts symphonische Dichtungen im Spiegel ihrer Zeit, Seminar für Masterstudierende, Institut für Musikwissenschaft und Interpretationsforschung, Universität für Musik und darstellende Kunst Wien, WiSe 2022/23
  • So scheiden sich die Geister: Zur Musikkritik des 19. Jahrhunderts in Wien, Proseminar, Institut für Musikwissenschaft, Universität des Saarlandes, WiSe 2022/23
  • Musikwissenschaftliche Arbeitstechniken, Übung, Institut für Musikwissenschaft, Universität Wien, SoSe 2022
  • Über Geschmack lässt sich streiten!? Zur Wiener Musikkritik des 19. Jahrhunderts, Proseminar, Institut für Musikwissenschaft, Universität des Saarlandes, WiSe 2021/22
  • Symphonische Programmmusik im Wiener Pressediskurs des 19. Jahrhunderts, Proseminar, Institut für Musikwissenschaft, Universität des Saarlandes, WiSe 2020/21
  • Musik und Musikkritik: Zur Symphonik des 19. Jahrhunderts in Wien, Proseminar, Institut für Musikwissenschaft, Universität Wien, WiSe 2020/21
  • Musikalische Analyse: Von Beethoven bis Schönberg – Einführung in die Analyse tonaler und freitonaler Musik, Übung, Institut für Musikwissenschaft, Universität Wien, WiSe 2018/19
  • Tonsatz 1, Tutorium, Institut für Musikwissenschaft, Universität Wien, SoSe 2016

Veröffentlichung  

      * = peer review

  • „Franz Liszts Programmmusik in der Wiener Konzertkritik: Zwischen ‚künstlerischer Individualität und ‚allgemeinem Gesetz", in: Liszt-Jahrbuch 5: Liszt im Konzert, hrsg. v. Christiane Wiesenfeldt. Kassel: Merseburger 2024 [i. Dr.].
  • „‚Catholic Programme Music? Franz Liszt's Religiosity in the Focus of the Viennese Press (1857–1900)", in: Studia Musicologica Labacensia 7 (2023) S. 67-77.
  • Slawische Programmmusik? Bedřich Smetanas und Antonín Dvořáks Nationalität im Fokus der Wiener Presse (1887–1918), in: Journal of Music Criticism 6 (2022), S. 39–75.
  • „Zwischen Ost und West: Franz Liszts nationale Identität in der Wiener Musikkritik (1857–1900), in: Studia Musicologica 61/3–4 (2020), S. 367–379.
  • ...so merkt man ihr allerdings den achtzehnjährigen, unbeholfenen Komponisten an... Robert Schumann und die Wiener Rezeption von Hector Berlioz Symphonie fantastique, in: Die Musikforschung 4 (2020), S. 355–367
  • „Kompositorische Virtuosität im publizistischen Diskurs des späten 19. Jahrhunderts in Wien, in: Musik in Konfrontation und Vermittlung. Beiträge zur Jahrestagung der Gesellschaft für Musikforschung 2018 in Osnabrück, hrsg. v. Dietrich Helms (= Osnabrücker Schriften zur Musikgeschichte 1), Osnabrück: epOs-Verlag 2020, S. 467–478. 
  • * „Ein ‚deutscher’ Franzose? Die Rezeption von Camille Saint-Saëns’ symphonischer Programmmusik im Wiener Pressediskurs (1876–1889)“, in: Ad Parnassum: A Journal of Eighteenth- and Nineteenth-Century Instrumental Music 17/34 (2019), S. 103–127. 
  • „Destruktive Tonalität als formkonstituierendes Moment in Alban Bergs op. 5 Nr. 2“, in: International Musicology Congress [Konferenzjournal zum 4th International Musicology Congress in Timișoara, Rumänien, 26.–28.10.2018] 1/4 (2018), S. 127–133.
  • „Mondnacht-Vertonungen des 19. Jahrhunderts. (Wieder-)entdeckung, Analyse und historisierend-ästhetische Kontextualisierung, Masterarbeit, Universität Wien 2016.
  • Diverse Programmhefttexte für Konzertveranstaltungen

Preise, Auszeichnungen, Sonstiges 

  • 08/2023: Dissertationspreis des Instituts für Musikwissenschaft der Universität Wien
  • 05/2022: Stipendium der Österreichischen Forschungsgemeinschaft im Programm „Internationale Kommunikation für einen Forschungsaufenthalt an der ULB Darmstadt
  • 06/2018–03/2022: Promotionsförderung der Studienstiftung des deutschen Volkes
  • 03/2019–02/2022: Promotionsförderung des Österreichischen Studienförderungswerkes PRO SCIENTIA
  • 10/2015–09/2016: Leistungsstipendium der Universität Wien
  • 10/2015–09/2016: Jahresstipendium für Graduierte und Promovierte des Deutschen Akademischen Austauschdiensts
  • 10/2014–02/2015: HHU High Potential Mobility Grant der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf
  • 10/2014–09/2015: Leistungsstipendium der Universität Wien
  • 10/2014–09/2015: Deutschlandstipendium der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf
  • 10/2013–09/2014: Deutschlandstipendium der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf